Line-up & Programm
Donnerstag 12. Juni – Einlass 17 Uhr
International Crew Open House
Die International Crew MC startet am Donnerstag mit einem Open House. Der Eintritt an diesem Abend ist frei.
Father + Son
Das dynamische Duo aus dem Aachener Raum spielt neben Klassikern des Rock, Hard Rock und Heavy Metal auch bekannte Pop Songs im rockigen Gewand. Wichtiger als musikalischer Perfektionismus ist den beiden Musikern der Spaß an der Musik – eben reine Herzenssache!
Vater Carlos, der bereits seit mehr als 20 Jahren professionell Musik macht übernimmt in dieser Formation als Frontmann die Gitarre und den Gesang, neben Headbangen und Gitarrenakrobatik… Sohn Sabino bedient seit gut fünf Jahren gekonnt das Schlagzeug und sorgt für den nötigen Groove, der das Publikum antreibt und das alles überwiegend Autodidakt.
Nix Musikschule, alles gelernt in der School of Rock. Angefangen aus Spaß an der Freud, sind die Musiker mittlerweile deutschlandweit unterwegs: Als jährliches Highlight sind sie zum Beispiel bereits im fünften Jahr bei der Harley Veranstaltung „Magic Bike“ in Rüdesheim am Rhein am Start. Egal ob kleine oder große Bühne, privat oder öffentliches Event, von der Schulveranstaltung bis zur rockigen Party im Altersheim: Father & son rocken jede Bühne und… von Herzen kommen immer 100%!
Freitag 13. Juni – Einlass 15 Uhr
Artefuckt
Artefuckt wurde im März 2015 von Sänger André Donay gegründet. Den ersten Song Endlose Räume schrieb er allerdings schon etwa zehn Jahre vorher. Noch ohne stabiles Line-up produzierte er außerdem die Songs für das Debütalbum Manifest, das am 7. Juli 2017 über das Frei.Wild-Label Rookies & Kings erschien. Im gleichen Jahr durfte die Band auf dem AlpenFlair-Festival in Südtirol auftreten. Das Album erreichte Platz 100 der deutschen Albencharts.
Am 11. Januar 2019 folgte das zweite Album Stigma. Dieses erreichte Platz 5 der deutschen Albencharts. Das Album erschien außerdem als limitiertes, handsigniertes Boxset mit zwei weiteren Titeln. Am 11. September 2020 folgte das dritte Album Gemini, das erneut Platz 5 der deutschen Charts erreichte und erstmals auch in die österreichischen und Schweizer Hitparaden gelangte.
La Ultima
Den Liedern der Frankfurter Legenden wird auf eine frische Weise neues Leben eingehaucht. Natürlich covern “La Ultima” die Onkelz, jedoch versuchen sie diese nicht zu imitieren! Pathos wird durch ein zwinkerndes Auge ersetzt. So entsteht ein ganz neues Gefühl abseits der üblichen Coverbands, was mit unzähligen schweißtreibenden Auftritten viele Zuhörer und begeisterte Anhänger gefunden hat und zu dem Synonym “Die Ersatzlegenden” führte. Ohne Wehmut, erhobenem Zeigefinger oder politische Inhalte spielt “La Ultima” voller Inbrunst die Songs die seit Jahrzehnten begeistern und Party produzieren. Gerade so, als hinge ihr Leben davon ab.
Genau dieser Ruf eilte der Band voraus und gipfelte nach einem Anruf aus dem Hause Onkelz in einem Auftritt auf dem Matapaloz Festival in Leipzig. Seitdem dürfen sich “La Ultima”, geprüft durch die Originalinterpreten das Prädikat als “eine der besten Onkelzcoverbands” aufdrücken. Eine einzigartige Mischung mit der die Vier bodenständigen und sympathischen Jungs vom Niederrhein allen Klischees grinsend den Mittelfinger zeigen!
Antidepressiva
Antidepressiva – das ist feinster Rock mit deutschen Texten. Die Anfang 2000 gegründete 6-köpfige Band zeichnet sich durch eine Vielzahl unterschiedlicher musikalischer Einflüsse aus, die zusammen den einzigartigen Sound der Band ausmachen. Ein dynamisches Rhythmusspiel, Melodien und Gitarrensoli die im Ohr bleiben runden die Geschichten aus dem Leben, die in den Songs erzählt werden, gekonnt ab.
Samstag 14. Juni – Einlass 15 Uhr
Kissin Time
1993 kamen vier Kasseler Boys auf die Idee eine KISS Show auf die Beine zu stellen. Der erste Gig ein Jahr später war ein voller Erfolg! Wir spielen KISS von Fans für Fans, denn wir möchten die Musik und die Leidenschaft für die „hottest Band in the world“ mit dem Publikum / mit euch teilen.
Seit 30 Jahren on the road!
Unser Antrieb, Motor und Kapitän ‚Thorsten‘ hat die Deutsche Musikszene abgesucht und dabei eine ‚Family‘ auf die Beine gestellt, die nicht nur die dienst älteste KISS Tribute Band Deutschlands, sondern gemessen am Durchschnittsalter der Mitglieder auch die jüngste ist.
Unsere Messlatte ist das Original!
Metal Force
Die Hardrock – Heavy Metal Coverband „Metal Force“ aus dem Raum M’gladbach / Grevenbroich existiert seit 2007. Ein Großteil der Musiker war zuvor 10 Jahre bei der Hardrock Coverband „O-Sixtyone“ tätig.
Nach einigen Musikerwechseln im Laufe der Jahre besteht die Band nun seit 2017 aus den Musikern Michael Glück (Vocals), Roland „Rolli“ Lange (Guitar), Wolfgang „Wolli“ Franken (Guitar), Oliver „Lui“ Ehms (Bass) und Arno Verstraten (Drums).
Musikalisch ist die Band u.a. zwischen AC/DC und Judas Priest unterwegs. Aber auch Fans der Bands wie Metallica, Iron Maiden, Kiss, Led Zeppelin oder Deep Purple werden voll auf ihre Kosten kommen.
Los Barstardos
Bandbio folgt.
O-Sixtyone
1997 gründeten Lui (Bass), Schmal (Gitarre), Schenke (Drums), Wolli (Gitarre) und Bootsmann (Gesang) die Band O-Sixtyone. Der heutige Leadsänger Schmied wirkte damals bereits als Roadie und später als Backgroundsänger mit. Im Jahr 2000 stieß mit Michael Glück ein weiterer Sänger hinzu. Schenke an den Drums wurde 2003 durch Christian Schulze ersetzt. ’07 kam es zu einer vorrübergehenden Auflösung der Band, da sich einige Bandmitglieder eine härtere Gangart wünschten. Sie gingen in der Band Metalforce auf.
Bedlam Boys
Was geschieht, wenn der Drummer einer gestandenen Rockband sich vom Drumhocker erhebt und beschließt, fortan die Band vom Mikro aus zu führen. Es kommt mit Volker Schikora ein erfahrener Schlagzeuger zur Truppe, der sich nahtlos in das Gefüge einbindet und gemeinsam mit Thomas Beierle für den eingängigen Rhythmus sorgt.
Durch jahrelanges Zusammenspiel der Protagonisten – seit den 80er Jahren, in überregional bekannten Bands wie Dragonfly oder T.Y.P. (AC/DC Coverband) – wurde über die Jahre ein eigener Sound kreiert, der den von ihnen gespielten Songs aus den 70ern, bis hin zu aktuellen Rockern, zu neuer Frische verhilft. So klingt auch gerne mal ein Pop-Hit wie „Boys of Summer“ plötzlich wie eine Mischung aus AC/DC und D.A.D. Im Repertoire der Band werden große wie kleine Songperlen aufgegriffen und auch ein Ausflug in den Alternative-Rock wird mit Bravour gemeistert.
Über das dampfende Rhythmus-Ross, angetrieben von Schikora/Beierle, legen sich die versierten Gitarren von Theo Weege und Frank Höppner, die sich die Soli zuwerfen oder zweistimmig „Lizzy-like“ die Gibson-Gitarren erklingen lassen. Das alles wird zusammengehalten von der Stimme Ralf Sommlers, der erstaunliche Shouter-Qualitäten beweist und den Songs so zu einem ganz eigenen Charme verhilft.